Die f&f-Tippgemeinschaft wurde von offzieller Seite der UTEBA mit dem Titel „Liga des Jahres“ ausgezeichnet. Aufgrund der Tippleistungen in den europäischen Tippwettbewerben UTEBA-ChampionsCup und UTEBA-Pokal erhält die Stuttgarter Tippgemeinschaft gleich im zweiten Jahr ihrer UTEBA-Mitgliedschaft diesen renommierten Titel. Dabei konnten die f&f-Tipper mit dem besten je erzielten Quotienten von 10,43 Pkt. so etablierte TippLigen wie das „Bundesliga-Tippspiel“ (10,08 Pkt; bereits 2x „Liga des Jahres“) und den amtierenden Team-Tipp-Weltmeister, die „Brusler FG“ (9,93 Pkt.) hinter sich lassen. Dabei starteten die „f&f`ler“ neben „Winktipp“ mit nur sieben qualifizierten Tippern. Im Vergleich dazu durften alle weiteren in der UTEBA gemeldeten Tippgemeinschaften mit 8 Vertretern antreten.

Basis für den Titel legten dabei die guten Ergebnisse in den sechs Vorrundenspieltagen. Mit Günter „jwayne“ Falk im ChampionsCup, sowie Michael „SVK“ Mezger und „Ron“ Falk im UTEBA-Pokal gewannen gleich drei Stuttgarter ihre zugeloste Gruppe. Nur knapp den Gruppensieg verpassten „Rainer“ Hirning und David „Goliat“ Hueber, die aber als Zweitplatzierte ebenfalls in die ChampionsCup-Achtelfinals einzogen. Damit konnten sich fünf der sieben f&f-Tipper für die K.O.-Phase der Wettbewerbe qualifizieren. Einzig Jochen „Joki“ Müller und Armin „Skyarmin“ Torweger mussten frühzeitig die Segel streichen. In den Achtelfinals ging es dann hart zur Sache und es konnten mit Günter „jwayne“ Falk (im Tippgemeinschaftsinternen Duell gegen David „Goliat“ Hueber) und „Ron“ Falk nur zwei f&f`ler die Hürde in das Viertelfinale nehmen. Hier setzte sich „jwayne“ ebenfalls durch und konnte damit erstmals in der noch jungen UTEBA-Mitgliedschaft einen Halbfinaleinzug für die Stuttgarter Tippgemeinschaft feiern, während „Ron“ sich in der Runde der letzten Acht geschlagen geben musste. Für „jwayne“ war der Erfolgsweg auch im Halbfinale noch nicht beendet und er setzte sich deutlich gegen seinen Widersacher durch. Das Finale und damit die Chance auf den ersten großen internationalen Titel war erreicht.
Auch im Finale sah der Backnanger nach dem Hinspiel und einem 2 Punkte-Vorsprung schon wie der mögliche Sieger aus, jedoch erlitt er im Rückspiel zwei rabenschwarze Tipptage und erzielte keinen Treffer und musste sich am Ende mit 4:6 geschlagen geben.